Crossing Souls: Klein aber so gut!

Anstatt mich derzeit in Kingdom Come: Deliverance im Böhmen des 15. Jahrhunderts zu tummeln, verfiel ich einem kleinem Indie-Spiel, das mich in die 80er-Jahre zurückversetzte: Crossing Souls.

Zufällig als Demo entdeckt, dachte ich mir vor wenigen Tagen, Komm, spiel mal rein. Und schon war die Demo zu Ende und ich wollte mehr. Ich fieberte dem Release von Crossing Souls am 13. Februar entgegen und während der Download von Kingdom Come: Deliverance lief, stürzte ich mich in die Pixelabenteuer – und kam nicht mehr davon los. Vergessen waren die Abenteuer von Heinrich und die wunderschöne Landschaft Böhmens. Stattdessen erkundete ich im Zelda-Stil in der Rolle von Chris, Matt, Charlie, Big Joe und Kevin eine Kleinstädt und geriet in eine andere Welt.

Die Atmosphäre dieses Kleinods bringt die 80er Jahre so gut rüber, was vor allem dem genialen Soundtrack zu verdanken ist. Ich fühle mich sofort in meine Kindheit versetzt und an all die coolen Filme aus den 80er Jahren erinnert, wie Die Goonies oder Explorers. Da verzeihe ich auch gerne die vor allem in den Kämpfen etwas nervige Steuerung.

Das kleine Indie-Spiel Crossing Souls ist ein Fest für Kinder 80er-Jahre. Klick um zu Tweeten

Crossing Souls ist ein fantastisches kleines Spiel, das sich an alle richtet, die Zelda mögen und in den 80ern groß geworden sind. Mal schauen, ob ich mich heute wieder in die 80er begeben oder doch lieber einen Abstecher ins 15. Jahrhundert mache…

Quelle: Crossing Souls auf Steam

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