Sony Online Entertainment versorgt die Fans des kommenden Sandbox-Zombie-MMOs H1Z1 mit neuen Informationen.
Dieses Mal ist es unter anderem wieder ein Vergleich mit DayZ, dem Zombie-Onlinespiel, das als Mod für ARMA 2 seinen Anfang nahm. So soll es in H1Z1 verglichen mit DayZ weniger Versteckmöglichkeiten geben, da es auch gebiete gibt, in denen nur vereinzelt Bäume herumstehen, während man in DayZ immer Baumgruppen als Versteck nutzen kann. Auch die Sicht wird in H1Z1 anders gehandhabt, da man ein größeres Sichtfeld haben wird und die Sicht dadurch nicht so stark eingeschränkt wird.
Außerdem soll das Wetter eine wichtige Rolle im MMO spielen. Dieses wird sogar simuliert. Es können sich also Regenwolken über bestimmten Gebieten zusammenziehen und es wird dann auch nur dort regnen. Das Wetter soll auch eine deutlich bessere Atmosphäre im Spiel erschaffen und solltet ihr ein Lagerfeuer entzünden, so kann es sein, dass ein Regenguss diese löscht. Ihr müsst das Wetter also immer strategisch in eure Vorgehensweisen mit einplanen.
Daneben wurde auch ein erstes Konzeptbild des Inventars des Spiels gezeigt. Hier geht H1Z1 keine großartigen anderen Wege wie Genre-Kollegen oder auch DayZ. Das Inventar soll aufgeräumt wirken und übersichtlich.
Gerüchten zufolge soll die Early Access-Phase des Zombie-MMOs H1Z1 in den nächsten Tagen starten. Wenn ihr dabei sein wollt, müsst ihr allerdings 20 US-Dollar für den Zugang zu dieser Alpha bezahlen. Wer noch etwas warten kann, kommt aber auch völlig kostenlos in den Genuss des Spiels. Denn H1Z1 soll als Free to Play Spiel auf den Markt kommen, wobei Sony Online Entertainment gemeinsam mit der Community sicherstellen will, dass man sich im Ingame-Shop keine unfairen Vorteile erkaufen können wird, sondern beispielsweise modische Items, mit denen ihr euren Charakter etwas mehr individualisieren dürft.