
Erst im Dezember wurde das Entwicklerstudio Crytek Sofia geschlossen und unter dem namen Black Sea Games wieder eröffnet. Wirklich lange hat das nicht gehalten, denn nun hat SEGA Black Sea Games aufgekauft und in Creative Assembly umbenannt.
Wir hatten ja bereits beim Gerücht über den Verkauf von Crytek Sofia nach China über potentielle Käufer spekuliert gehabt. Die Richtung stimmte so grob jedenfalls. Crytek Sofia (Black Sea Games) wurde an das japanische Spielunternehmen SEGA verkauft.
Ob das Studio nun am bisherigen Entwicklungsspiel (Ryse: Son of Rome) weiterarbeiten wird oder ob man die Ressourcen für andere Projekte verwendet ist zu diesem Zeitpunkt noch unklar.
Es scheint jedoch nach wie vor so zu sein, als ob Crytek in finanziellen Schwierigkeiten stecken würde, denn es gibt Berichte darüber das im Jahr 2017 noch keine Gehälter gezahlt wurden. Auf unsere Anfragen zu diesem Thema haben wir von Crytek keinerlei Rückmeldung erhalten.
Quelle: Crytek Pressemeldung