??? Steam bald kostenpflichtig, sonst Einschränkungen! ???

Seit Jahren hat sich die Spieleplattform Steam von Valve als Standard für jeden Gaming-PC entwickelt. Nicht nur die Möglichkeit seine Speicherstände in der Steam-Cloud zu speichern, auch die Möglichkeit auf ältere Spiele zugreifen zu können sind nur 2 Vorteile, neben der dezentralen Verwaltung seiner Spiele.

Steam-Kampf gegen Spam durch Kostenpflicht

Laut Valve möchte man mit den Einschränkungen für Accounts, welche noch nie einen Mindestumsatz von 5 Dollar / 5 EUR generiert haben, durch verschiedene Beschränkungen limitiert werden.

Dadurch will man Spammern und Bots einen Riegel vorschieben. Persönlich denke ich aber, dass dies eher gegen Indie-Entwickler geht, welche sogenannte „Greenlight-Communities“ nicht dazu animieren sollen ihre Spiele auf Steam zu voten.

Bereits im Mai 2014 hatte Steam mehr Spiele veröffentlicht, als im kompletten Jahr 2013, so eine Studie von Gamasutra. In der Studie von arstechnica aus 2014 schätzt man aber die Anzahl der Spiele, welche gekauft, aber nie gespielt wurden, auf 37 Prozent.

In der folgenden Grafik von arstechnica wird ebenfalls ersichtlich, dass schätzungsweise 1% – 2% aller Accounts keine Spiele besitzen. Bei einer Anzahl von 125 Millionen aktive Benutzerkonten ergibt sich daraus ein Schnitt von 1.250.000 bis 2.500.000 Accounts, welche kein einziges Spiel besitzen und theoretisch für den Greenlight-Prozess genutzt werden könnten.

[responsive imageid=’2632′ size1=’0′ size2=’360′ size3=’375′ size4=’414′ size5=’480′ size6=’768′ size7=’840′ size8=’960′ size9=’1080′ size10=’1200′ size11=’1320′ size12=’1440′]

Die Beschränkungen für kostenlose Steam-Accounts

  • Chats
  • Gruppenchats
  • Abstimmung auf Greenlight
  • Vernetzung mit anderen Spielern
Vorheriger ArtikelValve und der berechtigte Mod-Shitstorm
Nächster Artikel? Musik beim Zocken zum Grinden und Farmen ???

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.