
Das, was derzeit als „Youtube Purge“ bezeichnet wird, treibt die umstrittenen Youtuber dazu, der Plattform den Rücken zu kehren und sich nach Alternativen umzusehen.
Es gibt Youtuber, die verbreiten Spaß und gute Laune und es gibt Youtuber, die wollen nur provozieren und Hass verbreiten. Da die Plattform wegen in der letzten Zeit sehr vielen umstrittenen Videos Probleme mit den Werbepartner bekommen hat, wurden die Prüfungsmaßnahmen der Videos verschärft. Nicht nur ein Algorithmus sortiert Videos aus, sondern es werden viele neue Mitarbeiter eingestellt, die manuell nach kontroversem oder verbotenem Content in den Videos suchen.
Das wiederum führt dazu, dass sehr viele Videos offline genommen werden, was derzeit als „Youtube Purge“ bezeichnet wird. Die betroffenen Youtuber sind stinksauer und glauben, dass die freie Meinungsäußerung auf Youtube eingeschränkt wird. Daher suchen sie nach Alternativen und habe eine in dem dezentralen Netzwerk DTube gefunden. Hier steht freie Meinungsäußerung an erster Stelle. Man will Content nicht zensieren, es sei denn, es handelt sich um eine Urheberrechtsverletzung. Bedeutet das dann auch, dass dort wirklich alles gepostet werden darf? Selbst Nazi-Hasspredigten? Wer will eine solche Plattform besuchen?
Umstrittene Youtuber weichen auf alternative Plattform aus. Klick um zu TweetenUnd zu den Youtubern, die Youtuber verlassen wollen, weil ihr Müllvideos rund um Hass und Provokation dort gelöscht werden kann man sage: Gut so. Geht nur. Euren Schund braucht sowieso keiner.
Quelle: Polygon