Der Begriff Virtual Reality (VR) ist vielen schon in der Vergangenheit begegnet. Doch ist der Sprung mittlerweile zum Mainstream übergegangen oder bleibt es eher im Nischenbereich? PlayStation VR und HTC Vive machen es vor. In den letzten Jahren hat sich dieser Bereich stets weiterentwickelt, aber nicht immer zum Positiven. Der Hype begann im Jahr 2012 mit Oculus Rift. Wer eins dieser VR-Brillen besaß, konnte sein Samsung Smartphone in die Brille einsetzen und die ersten Erfahrungen damit machen. Die damalige Kampagne spielte zweieinhalb Millionen Dollar ein und es war von vornerein klar, dass in Virtual Reality viel Potenzial steckt. Später folgten dann weitere Geräte von berühmten Herstellern wie Sony.
VR-Brille und Accessoires
In der PC Welt nutzt ein kleiner Teil der Spieler das VR-Headset. Der Stand im Mai 2021 lag bei 2,31%. Social Distancing und Homeoffice wirken sich positiv auf die Branche aus. Eine Massenbewegung wurde jedoch nicht eingeführt. Gründe dafür sind die Hardware-Voraussetzungen und der gehobene Preis von solchen Devices.
Wenn man das ganze bei PlayStation VR betrachtet, im Konsolenbereich sieht es auch nicht so rosig aus. Die Hersteller Nintendo und Microsoft halten sich aus diesem Bereich vorerst raus. Bei der PlayStation 4 sind Spiele wie Resident Evil 7, Blood & Truth und Co. besonders für Core-Gamer mit VR-Erlebnis besonders attraktiv und sehenswert. Doch selbst dort zeigen sich Schwächen. Als die PS5 dann auf den Markt kam, landete die VR-Brille erstmal auf Eis. Sony startet einen neuen Versuch mit der PlayStation VR 2. Es wird auf neue zugehörige Controller gesetzt, die auf bestimmte Funktionen zurückgreifen, darunter haptisches Feedback und adaptiven Trigger. Schwachstellen des ersten PlayStation VR-Zubehör werden behoben und die Qualität von Auflösung, verbauten Display und Sichtfeld stehen im Vordergrund. Eine separate Kamera wird auch nicht mehr benötigt, denn VR-Brille und Controller kommunizieren miteinander und bestimmten im Raum die Positionen. Kabellos wird das ganze nicht sein, was auch ein Nachteil für viele Käufer ist.
Überraschende Neuigkeiten sind, dass Netflix auch VR-Inhalte in ihrem Dienst mitintegrieren möchte. Beispielsweise entwickelte Netflix in der Vergangenheit ein Minispiel und eine 360- VR-Erfahrung des Serienhit „Stranger Things“. Wie weitere Pläne aussehen sollen bezüglich dessen ist noch unbekannt.
Mehr als nur Spielerei
Zwar kommt das VR-Gaming vor allem bei Horror- und Action Spielen zur Geltung und erweckt zum Leben, dennoch wird es auch für andere Bereich wie Freizeit und Sport sinnvoll genutzt. So kann man virtuell an Workouts und Trainingsprogrammen teilnehmen.
Wie man sehen kann, finden Virtual- und Augmented-Reality-Geräte in Medizin und Forschung auch Verwendung. Große Konzerne wie Apple investieren in Technologie, denn je mehr der Markt wächst, desto mehr Umsätze können generiert werden.
Durch Faktoren wie Künstliche Intelligenz, KI-Analytics und VR wird so vieles ermöglicht. Um kurz darauf einzugehen, beschäftigt sich ersteres mit der Ermöglichung von realistischen Interaktionen zwischen den Charakteren untereinander. Zweiteres sorgt für ein realistisches Spielerlebnis aber auch für Optimierung von Informationen, um das Konsumverhalten von Spielern anzupassen. Andere Streaming-Plattformen wie Spotify und Netflix verwenden auch KI-Analytics. Bestimmte Plattformen bieten auch bei kostenlose Online Spiele virtuelle Erlebnisse wie zum Beispiel das Gefühl in einem echten Casino zu sitzen, wo gratis Spiele wie Blackjack und Poker angeboten werden. Automatenspiele können kostenlos von überall auf der Welt aus gespielt werden – das einzige was dafür benötigt wird ist eine funktionierende Internetverbindung. Es kann nicht nur kostenlos gespielt werden, sondern man vermeidet zusätzlich das Risiko das eigene Geld Geld aufs Spiel zu setzen. Es muss aber auch nicht unbedingt Virtual Reality sein. Es können auch in der Online-Datenbank bekannte Klassiker gefunden werden wie Slots aus verschiedenen Themenbereichen.
Ob nun Virtual Reality Gaming in fünf Jahren oder später zu einem Trend wird, steht im Moment außer Frage. Zwar sorgt es für Vergnügen und Spaß, ist aber noch nicht vollständig ausgereift. Dieser Bereich erfordert mehr Aufmerksamkeit und technische Weiterentwicklung. Es sind noch einige Ansätze von Nöten bis keine Fehler und Schwächen mehr auftreten. Das Eintauchen in fremde Welten ist nicht für jedermann gedacht, sei es aus beruflichen oder privaten Gründen. Zwar wird VR in der Zukunft der Videospiele immer mehr an Bedeutung gewinnen, doch bleibt es vorerst eine Nische. Es gibt aber auch mittlerweile Programme, mit denen es in Zukunft immer mehr möglich sein sollte, virtuell zu verreisen, sprich Urlaub zu machen. Gerade durch Stress und Unruhe im Alltag könnte das eine Lösung sein den Alltag zu entfliehen und abzuschalten. Balance könnte somit auch erzeugt werden. In einigen Altenheimen in Deutschland wurde dieses Programm mit der VR-Brille schon durchgesetzt. Nischen können auch gemütlich und schön sein, wie man sieht.
Der Schreiberling Stefan Recht hätte Google auch ruhig 5 Minuten länger verwenden können, anstatt einen halben Brei, teils aus alten Fakten, teils aus eigenem Unwissen zu fabrizieren. Allein das Titelbild zeigt schon: Ahnung muss man hier nicht erwarten. Jeder der sich für VR interessiert und aus Zufall oder schlechtem Mojo auf diesen Artikel stößt, wird sich sehr schnell an den Kipf fassen und sich sagen: Welcher Schwachkopf war hier am Werk… kurze Erklärung. Auf dem Bild müsste eine GO zu sehen sein. Also ein Uralt Modell. Aber anders als im Artikel beschrieben, gibt es aktuell gute kabellose Erfahrungen im VR Bereich. Und auch dieses veraltete Teil ist kabellos. Mit Kabel dieses Produkt zu spielen, naja.ä, ich bezweifle dass das gut geht, da sie damit warm laufen würde. Auch die Haltegeste? VR Headsets werden sehr- bis mittelbequem fest angezogen, damit man die Hände frei hat. Es handelt sich hier nicht um ein Fernglas.
Also alles in allem kann man diesem Artikel eine 4- geben. Schlecht recherchiert, schlecht verarbeitet, ein paar Falschaussagen, aber der Kern stimmt zumindest: Nische und VR gehen aktuell immer noch Hand in Hand. Vorerst. Gerade Facebook hat vor, dies durch einige clevere günstigen Geräte zu ändern. Und die bisherigen Maßnahmen zeigen Erfolg. Nische nach wie vor, aber seit der Quest hat sich auch der VR Markt nochmal selbst einen erweckenden Potritt gegeben, der aktuell immer noch Wirkung zeigt.
Hallo Andreas,
vielen Dank für dein Feedback.
Wir werden die Rückmeldung in zukünftige Artikel einfließen lassen.
Beste Grüße
Bei einer Oculus Rift lässt sich kein Smartphone einstecken. ??
Im übrigen wurde das wohl populärste Quest2 und der Vorgänger die Quest völlig außer acht gelassen
Hallo Maik,
vielen Dank für dein Feedback.
Wir werden die Rückmeldung in zukünftige Artikel einfließen lassen.
Beste Grüße
„mit Oculus Rift. Wer eins dieser VR-Brillen besaß, konnte sein Samsung Smartphone in die Brille einsetzen“
Lol, wie denn? Mit einer Flex? Das ist eine pcvr Brille mit eigenen Bildschirm.
Auf euren Bild ist eine go, welche ebenfalls kein Handy braucht, aber bereits eingestellt wurde.
PS macht in den Bereich niemanden was vor. Vorallem nicht einer oculus, welche ein kabelloses 360grad tracking hat und dank optimal kabellos an pc anschließtbar aber auch autrak nutzbar ist.
Also was soll da playstation vor machen? Mit seinen Leuchtkugeln, seiner externen Kamera und den Konsolenzwang.
Und was soll aktuell angeblich noch nicht funktionieren? So ein Satz ohne weitere Erklärung? Keine Lust mehr gehabt. Alles funktioniert. Wir haben fast keine Fliegengitter mehr, wir haben autarke Geräte mit top tracking und sogar optimalen handtracking.
Peinlicher Artikel.
3x Googlen odef bei mixed abschreiben wäre ne massnahme?
Hallo Mila,
vielen Dank für dein Feedback.
Wir werden die Rückmeldung in zukünftige Artikel einfließen lassen.
Beste Grüße
???? Hier war ein Spezialist dran…. ??
Oh Gott, wie peinlich ist dieser „Artikel“ bitte? Für ein gaming Magazin wirklich sehr schlechte Arbeit. Wundert mich ehrlich gesagt, dass er noch immer online ist.
Bei nächsten Mal bitte unbedingt besser recherchieren, Herr Recht!
Hallo Johann,
vielen Dank für dein Feedback.
Wir werden die Rückmeldung in zukünftige Artikel einfließen lassen.
Beste Grüße
Anstatt immer wieder diesen Standardsatz zu verwursten, solltest du den Artikel mal überarbeiten. Das ist peinlich hoch zehn.
Danke für deine Rückmeldung