
Alle Welt spricht von Destiny 2, doch ich spiele viel lieber Divinity: Original Sin 2 und das liegt an einer ganz bestimmten Spielmechanik.
Desstiny 2 ist ein sehr guter Shooter, der das Ballern hervorragend inszeniert. Ich mag es, gerne mal einen gut inszenierten Shooter zu spielen, doch Destiny 2 ist kein Spiel, das mich lange begeistert. Dafür tut das Divinity Original Sin 2.
Ich hasse Grinding in einem Spiel. Ich hasse es, dieselben Aktivitäten immer und immer wieder tun zu müssen, nur um ein wenig besser zu werden oder eine neue Waffe zu finden. Solche Spielmechaniken gehen wir dermaßen auf den Keks, dass ich eine Abscheu gegen alle Spiele entwickelt habe, die auf Grinding setzt.
Es muss nicht immer Grinding sein
In Divinity Original Sin 2 ist es, genau wie in Destiny 2, nötig, voranzukommen. Man muss besser werden, um es mit den mächtigen Gegnern aufnehmen zu können. Allerdings inszeniert Divinity OS 2 das komplett anders. Denn hier wird man durch Quests besser, gut platzierte Gegner und, indem man Aufgaben erfüllt. Es gibt kein Grinding, weil die Monster nicht respawnen. Das führt zu einem völlig anderen Spielfluss. Man hat immer etwas Neues und Interessantes zu tun. Es gibt immer etwas zu erleben, was man noch nicht gesehen hat. Das motiviert mich, das hält mich bei der Stange. Grinding und die immer selben Aktionen, demotivieren mich und sorgen bei mir für Langeweile.
Das mögen andere anders sehen, aber glücklicherweise schreibe ich hier diese Kolumne 😉