Warum die Auswahl der Zahlungsmethoden für Online Shops so wichtig ist

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Es ist eine alte Binsenweisheit: Mach es deinen Kunden so bequem wie möglich, Geld auszugeben. Je mehr Hürden man ihnen in den Weg legt – egal ob bewusst oder unbewusst – desto höher werden die Chancen, dass sie es sich anders überlegen und ihre Geschäfte woanders tätigt.

Vielleicht ist es Ihnen schon selbst passiert. Sie wollten etwas online bestellen und sind auf einen Online Shop gestoßen, der genau das Produkt anbietet, das Sie möchten – und das auch noch zu einem tollen Preis.

Flexible Zahlungsoptionen am Beispiel des Online Casinos

Online Casinos beispielsweise akzeptieren viele sichere Zahlungsoptionen. So können Sie bequem einzahlen und anschließend die besten Online Spielautomaten genießen. Manche Seiten bieten gemäß diesem complete Starburst review sogar Freispiele ohne Einzahlung an.

Jedes Online Casino nutzt Bonusangebote wie diese, um neue Kunden anzulocken. Doch das allein ist bei weitem nicht ausreichend. Viele Spieler suchen sich ein Casino aus, in welchem sie ihre bevorzugte Zahlungsmethode nutzen können.

Deshalb ist es für Online Shops und Dienstleister besonders wichtig, möglichst bequeme anbieten zu können. So erhöhen sie nicht nur die Chance auf einen erfolgreichen Geschäftsabschluss, es kann auch ein echtes Verkaufsargument sein.

Flexibilität vs. Sicherheit vs. Kosten

Als Betreiber eines Online Shops ist man hier ebenfalls in einer Zwickmühle. Auf der einen Seite macht es Sinn, verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten und es dem Kunden somit einfach zu machen, einzukaufen und zu bezahlen. Auf der anderen Seite ist das immer auch ein bürokratischer und finanzieller Aufwand. Hier muss man also Flexibilität, Sicherheit und Kosten gegeneinander abwägen.

Bietet man einen Kauf auf Rechnung an, so ist das auf den ersten Blick die billigste Variante für den Händler. Allerdings übernimmt man damit auch das volle Transaktionsrisiko. Viele Shop Betreiber sind sich dessen wohl bewusst und sind daher durchaus gewillt, das Risiko gegen eine Gebühr an einen Bezahldienstleister auszulagern.

Hier lohnt es sich zu vergleichen und die eigenen Bedürfnisse zu kennen. Sehen wir uns als Beispiel GiroPay an. Mit diesem deutschen Instant Banking Anbieter kann der Kunde Guthaben von seinem Bankkonto aus online überweisen und dadurch schnell und bequem seine Rechnung bezahlen. Sie erhalten das Geld beinahe sofort gutgeschrieben.

Möchten Sie GiroPay für Ihren Online Shop anbieten, so werden einmalig 99 Euro Einrichtungsgebühren verrechnet, plus 5,90 Euro monatlich als Bereitstellungsgebühr. Dazu kommen noch einmal bis zu 0,89% Gebühren pro Transaktion.

Eine weitere beliebte Online Bezahlmethode ist PayPal. Hier ist das Einrichten auch als Geschäftskonto prinzipiell kostenlos, dafür werden jedoch Gebühren von bis zu 3,4% auf jede erhaltene inländische Überweisung fällig.

Neue Bezahldienstleister und Mobile Pay

Es gibt aber noch viel mehr Bezahlmethoden für Online Shops, alle mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Und es werden immer mehr. Hier den Überblick zu bewahren ist bei weitem nicht einfach, gehört aber für viele Händler und Online Shop Betreiber zum täglichen Brot.

Ein Trend, den man im Auge behalten sollte, sind hier mobile Bezahlverfahren, also Zahlungsmethoden, welche speziell auf Smartphones zugeschnitten sind. Sowohl Apple als auch Google haben bereits eigene Mobile Payment Solutions entwickelt. Diese beiden Giganten sind aber bei weitem nicht die einzigen Anbieter, die sich auf den heiß umkämpften Markt drängen. Hier heißt es also auch für den Online Händler: Augen offenhalten und Trends erkennen. Wer die Zeichen der Zeit zu deuten weiß und seinen Kunden die beliebtesten Bezahl-Apps anbietet, der macht am ehesten sein Geschäft.

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