
Im Online Shooter PUBG sieht man anhand eines neuen Charaktermodells die weiblichen Geschlechtsmerkmale durch die zu enge Hose. Klar, dass es zu Kritik kam.
In PUBG ist es eure Aufgabe, die Gegner auszuschalten. Es ist ein Shooter. Das heißt, eigentlich eines der sogenannten „Killerspiele“. Ihr knallt also alle Feinde ab, die euch über den Weg laufen.
Doch kaum sieht man einen Cameltoe an einer weiblichen Spielfigur (also die Schamlippen, welche durch eine zu enge Hose im Schritt zu sichtbar werden), schon ist das Spiel „böse“. Sex geht ja mal gar nicht! Geschlechtsmerkmale an einer Frau? Oh mein Gott! Schon schlimm genug, das man Brüste durch das T-Shirt erkennen kann aber jetzt auch noch die Schamlippen?
Könnte man das nicht wieder rausnehmen und lieber durch explodieren Köpfe oder Folterszenen ersetzen?
Ein Cameltoe in PUBG sorgt für Aufregung, all die Gewalt aber nicht - war ja klar. Klick um zu TweetenEs ist eben das alte Problem: Gewalt ist ok, Sex nicht. So lautet das ungeschriebene US-Gesetz der Unterhaltungsindustrie!
Quelle: Twitter